Ich arbeite zielorientiert und komme schnell auf den Punkt. Dabei bin ich einfühlsam und unterstützend, konfrontativ und herausfordernd. Ich versuche, Hemmnisse zu identifizieren und zu benennen. Meine Methoden sind Zuhören, Fragen und Beobachten. Meine Arbeitshypothesen lege ich offen und gleiche sie mit Ihren ab.
In der Regel bringe ich Sie in 5 Stunden auf Kurs – zumindest so weit, dass Sie Licht am Horizont sehen. Bei Bedarf arbeite ich auch längerfristig mit Ihnen oder helfe bei der Suche nach Spezialisten.
Preise
Privatpersonen: 5 Stunden Coaching kosten 375 Euro
Firmenkunden: auf Anfrage
Meine erste Frage an Trauernde lautet oft: „Wie fühlt sich deine Trauer heute an?“ Diese Frage lädt ein zum Erzählen vom Heute, vom Jetzt. Sie nimmt das Individuelle der Trauer war. Trauergruppen sind hilfreich.
Ich bin Vorsitzender des Kirchengemeinderates St. Lorenz in Lübeck mit unterschiedlichen organisatorischen und administrativen Aufgaben rund um Friedhof und Kirche. Seit einigen Jahren arbeite ich hier auch als ehrenamtlicher Trauerbegleiter.
Gemeinsam mit Elke Hoffmann bilde ich seit vielen Jahren im norddeutschen Raum Trauerbegleiter*innen aus. Ich biete Supervision für Hospiz- und Trauergruppen auf Anfrage an.
Ich bin zertifizierter AAT®-Trainer (Anti-Aggressions-Training, Deutsches Institut für Konfrontative Pädagogik). Als Trainer arbeite ich mit Schulklassen oder für soziale Teams mit „gewaltnahen“ Klienten.
Themen meiner Arbeit in diesem Bereich sind: männliche Identität, Empathie-Training, gewaltfreier Widerstand,
Umgang mit Provokation.
Mehr Informationen auf Anfrage.
Kooperationspartner: Rechtsfürsorge e. V. Lübeck (Resohilfe), Lübecker WortWerft, tribüHne Theater e. V.
Als Supervisor arbeite ich für Teams und Gruppen im sozialen Bereich, z. B. für den Hospizverein Ratzeburg oder die Hospizbewegung Lübeck.
Im Rahmen von Team-Entwicklung arbeite ich mit der Methode „Zukunftswerkstatt“. Mein Anliegen ist es, einen sicheren Raum für die Gruppe zu schaffen. „Sicher“ bedeutet, dass Angst und Druck eine möglichst kleine Rolle im Gruppenprozess spielen, denn sie verhindern Kreativität.
Mir ist es wichtig, dass die Arbeit in der Gruppe Spaß macht. Stundenlanges Zuhören und PowerPoint-Folien gibt es bei mir nicht. Kreative Methoden aus der Theaterpädagogik ergänzen meine Arbeit.
Angebote für Teams oder Einzelpersonen auf Anfrage.
Hauptberuflich arbeite ich bei der Resohilfe mit „schweren Jungs“. Als Sozialarbeiter unterstütze ich entlassene Häftlinge dabei, wieder in der Gesellschaft Fuß zu fassen. In der JVA leite ich eine Vätergruppe und das AGT® (Anti-Gewalt-Training).
Täterarbeit ist Opferschutz.
Ich komme gerne in Schulklassen und erzähle von dieser Arbeit.
In der Tradition der nordamerikanischen Lakota bin ich seit über 20 Jahren regelmäßig in Männer-Schwitzhütten, so genannten „Inipi“. Zum Loslassen und Kraft tanken. Zum Sich-Verbinden-dem großen-Geheimnis und um demütig zu bleiben.
Für mich ist die Trennung von Körper und Geist ein Konzept. Mir ist noch kein Geist ohne Körper begegnet. Wenn ich mit dem Geist oder der Seele eines Menschen arbeite, dann arbeite ich auch mit seinem Körper.